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NEUE MAHLSTRÖME ERHÖHEN SCHLAGKRAFT DER THARGOIDEN

Zwei weitere abnormale Signalquellen haben den zivilisierten Raum erreicht und richten ähnlich verheerende Schäden an wie der Taranis-Mahlstrom.

Die Indra-Anomalie hat das System HIP 20567 erreicht, während die Leigong-Anomalie in das System HIP 8887 vordrang. Die Mahlströme, wie man sie mittlerweile nennt, manifestieren sich beide als gigantische Gaswolken. Jedes Schiff, das ihnen zu nahe kommt, riskiert seine Zerstörung. Was hinter den unheimlichen Phänomenen steckt, bleibt jedoch unklar.

Wie schon bei Taranis, folgen jedem neuen Mahlstrom unzählige Schiffe der Thargoiden, die über die benachbarten Systeme herfielen. Jüngste Berichte bestätigen, dass die Aliens bereits <number> Systeme in unmittelbarer Nähe zu HIP 20567 und <number> Systeme im Bereich von HIP 8887 unter ihre Kontrolle gebracht haben. Sternenhäfen, Siedlungen und Außenposten wurden zerstört oder aufgegeben. Wie viele Menschen ihr Leben lassen mussten, ist bislang unklar, man fürchtet jedoch das Schlimmste.

Die Thargoiden wüten derzeit in insgesamt 16 Systemen, die alle dringend um Unterstützung gebeten haben. Es stehen bereits Rettungs-Megaschiffe bereit, die den Flüchtenden als erster Anlaufpunkt dienen sollen. Die Supermächte brachten ebenfalls Anti-Xeno-Großkampfschiffe in Stellung, um die betroffenen Territorien von Allianz, Imperium und Föderation gegen die Invasion zu verteidigen.

Die Medienanstalten geben sich äußerst besorgt angesichts der Tatsache, dass noch weitere abnormale Signalquellen auf dem Weg zu den Kernsystemen sind. Man erwartet, dass die Signalquellen fünf weitere Mahlstrom-Phänomene erzeugen werden, und diesen wiederum unzählige Thargoiden folgen. Während die Zahl der Opfer unaufhaltsam steigt, ringen Zivilgesellschaft und Militär um eine angemessene Reaktion.

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